HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Auf dieser Seite sind die Fragen angezeigt, die uns häufig gestellt werden. Die Fragen und Antworten beziehen sich auf das Packaging, die zu verpackenden Waren, die geltenden Rechtsvorschriften für den Export und andere unsere Arbeit betreffende Argumente.
IUnsere Dienstleistungen umfassen die Entwicklungsphase und das Coworking während der Realisierung. Wir führen Labortests durch, um die Belastbarkeit bzw. die Fehlerhaftigkeit der Verpackungen zu ermitteln. Die Logistik stellt für uns nicht nur eine Kostenstelle dar, welche von den Bedürfnissen der Unternehmensleitung bzw. der Produktion abhängt, sondern wandelt sich zu einem realen Vermögen, welches dem Unternehmen zur Verfügung steht und eine treibende Kraft für das Business darstellt. Emiliana Imballaggi steht den Kunden als strategischer Partner im Bereich der Logistik zur Seite.
ICH RECHNEN?
Dabei handelt es sich um einen internationalen Standard für phytosanitäre Maßnahmen (ISPM 15), welcher zu berücksichtigen ist, um die Einfuhr und die Verbreitung von fremden Schadinsekten durch den weltweiten Warentransport zu reduzieren. Diese Rechtsvorschrift gilt für mehr als 6mm starkes Verpackungsmaterial aus Rohholz, welches für den außereuropäischen Transport bestimmt ist. Die Vorschrift sieht vor, dass das Holz der Stapelpaletten bzw. der Verpackungssysteme einer Hochtemperaturbehandlung (HT) unterzogen wird, welches in der dreißigminütigen Erwärmung des Holzes auf 56 Grad besteht. Die mit der Vorschrift konformen Verpackungsmittel werden mit einem unlöslichen Logo in Form einer Ähre gekennzeichnet. Der Absender ist verpflichtet, die Einhaltung der Norm zu kontrollieren. ISPM 15 gilt in folgenden Ländern: Südafrika, Kanada, China, Korea, USA, Indien und in der Türkei.
Um die Maße einer Kiste zu berechnen, müssen – wie im unteren Bild angegeben – die Länge (l), die Tiefe (p) und die Höhe (H) gemessen werden.
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Bei C.O.N.A.I. – Consorzio Nazionale Imballaggi (Nationales Konsortium für Verpackungen) – handelt es sich um ein privates Konsortium ohne Gewinnstreben, welches aus Produzenten und Nutzern von Verpackungsmitteln besteht, welche sich das Recycling und die Verwertung von Verpackungsmaterialien zum Ziel gesetzt haben. Dieser Vorgang wird durch die europäische Gesetzgebung vorgesehen und findet in Italien im Gesetzesdekret Decreto Ronchi (Dlgs 152/06) seinen Ausdruck. Das Konsortium C.O.N.A.I. wurde durch das zitierte Gesetzesdekret ausgewählt und betreut den Übergang von einem System, welches die Entsorgung der Verpackungsmittel auf Mülldeponien vorsieht, in ein System, welches die Wiederverwertung und das Recycling der Materialien zum Ziel hat. Mehr Informationen
INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN
In der Hoffnung, dass Ihnen die vorliegende Seite hilfreich war, möchten wir Sie daran erinnern, dass unsere Büros jederzeit für alle Frage zur Verfügung stehen. Kontaktieren Sie bitte unsere Serviceabteilung und innerhalb weniger Tage werden Sie eine vollständige Antwort erhalten.